Natürliche Schönheit
Was für Gesichter gilt, gilt auch für Handgeschriebenes.
Asymmetrie gefällt
Totaler Regelmässigkeit fehlt Spannung. Zu Perfektes bleibt kaum in Erinnerung, zu Ebenmässiges weckt Misstrauen. Dies gilt erwiesenermassen für Gesichter, doch gilt das auch für Handschriften? Unbedingt! Ihr Reiz liegt exakt in den Besonderheiten, mit denen sie jedes Wort, jede Zeile beseelt. Und jede Grafik des Handschrift-Ateliers.
Veranstalter, Kreativchefs, Hersteller, Dienstleister, … – alle fragen sich, wie der (Werbe-)Markt tickt. Was fällt auf? Was begeistert? Schlagwortpropaganda reicht nicht mehr. Attribute wie «individuell», «professionell» und «wertvoll» sind zu Floskeln verkommen und Superlativen vertraut niemand mehr. Was tun? Guter Rat ist nicht teuer, sondern handschriftlich.
Aus der Reihe tanzen
Handschrift ist das Gesicht, das aus der Menge hervorsticht. Ein wirklich Einprägsames gibt das Handschrift-Atelier Ihrem Firmenlogo, Ihrer Veranstaltung, Ihrer Werbekampagne oder Ihrem Angebot. Und statt leerer Worte bedient es sich einer deutlichen Sprache: Mit seiner Liebe zum Detail visualisiert es Ihr Können, Ihr Qualitätsversprechen. Ein paar Beispiele zeigt dieser Flyer, die Referenzenseite «Allerhand» sowie diese Fachartikel:
Handschrift als Marketingtrend (ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften)
Die Handschrift ohne Roboterhilfe (persönlich.com)
Plädoyer für Unperfektes
Logisch – ich liefere saubere, einwandfreie Handschriften ab. Die Werbeagentur oder der direkte Auftraggeber wollen schliesslich problemlos damit arbeiten können, doch an dieser Stelle ist nicht von einwandfreien Daten die Rede. Hier geht’s um Handschrift an und für sich. Wie perfekt soll sie sein? Bitte nicht zu perfekt, meint auch Oliver Herwig, der in seinem NZZ-Artikel den Lettering-Boom kritisch beleuchtet.
Lesenswertes Handbuch
Zugegeben – auch bei mir verrotten Handbücher ungelesen in der Schublade. Es gibt jedoch eines, das ich geschenkt bekam und immer bei mir trage. Ein Unikat sogar! Das Handbuch meiner selbst, das in meinen Händen geschrieben steht, hat Barbara Vassalli für mich interpretiert. Seither weiss ich, dass meine Fingerkuppen mehr als mein Handwerkszeug sind, sie sind die Basis meiner Kreationen.